"Der Mensch mit seinen kleinen Fackeln der Hoffnung beleuchtet nur einen abfallenden Pfad, ein Bruchteil der Wahrheit ist sein weitester
Ausblick und ein Gasthaus ist sein Pilgerziel.
Die höchste Wahrheit fürchten und leugnen die Menschen, das Licht der Lichter verweigern sie; sie erheben ihre Stimme zu unwissenden Göttern, rufen
sie an, oder wählen Dämonenaltare.
Alles Gefundene muss erneut gesucht werden, jeder erschlagene Feind lebt wieder und wieder, jede Schlacht wird gefochten und wieder
gefochten durch die Gefilde fruchtloser Leben."
Auszug aus Sri Aurobindos "Gedicht": "Eines Gottes Arbeit" ("A God’s Labour"). Sein ganzes
"Gedicht": "Eines Gottes Arbeit" ("A God’s Labour") (das quasi komprimiert seinem Lebenswerk entspricht) findet man HIER.
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