|
INHALTSVERZEICHNIS:
Zur Entstehung des Buches 1. Am Anfang 2. Einleitung
Integrale
Sicht 1. Zusammenhänge: Past-Lives, Besetzungen, Täterleben, Karma usw. 1.1 Was
versteht man unter Past-Lives (PL) 1.2 "Normale" = abgeschlossene Leben = integrierte Leben ("Videothek") 1.3 Nicht-integrierte Leben 1.3.1 Schaubild und Vorgang
von nicht-integrierten Past-Lives 1.4 Täterleben 1.5 Sensibilisierungsleben 1.6 Versuchungsleben bzw. Prüfungs- oder Bewährungsleben 1.7 Wiedergutmachungsleben 1.8 Unterschied
in der Bearbeitung von Besetzungen und Past-Lives 2. Dämonen, Naturgeister, Außerirdische
Fallstudien - Beispiele von Besetzungen 1. Orientierungslose Verstorbene 1.1 Sich an fremde Personen anhängende Verstorbene Besetzer Volker Kleiner Junge von schätzungsweise 2 bis 3 Jahren, der Keuchhusten oder ähnliches hatte – an dieser Krankheit wohl
verstarb, jetzt orientierungslos war und wohl seine Mutter suchte. Ich brachte ihn von einem Seminar mit... spürte ihn durch verstärktes Hüsteln-Müssen; ein
verdächtiges Anzeichen einer Besetzung bei mir. Besetzer Volker, 1. Sitzung 15.6.1998.wav (nebst Nachgespräch) (Im
Buch natürlich nur als Kassettentranskript!) Siehe meine Anmerkung zum
Öffnen der Audio-Datei!
Besetzer Alex Junger Mann, der bei einer Schießerei mit der Polizei ums Leben kam; wollte unmittelbar nach seiner Entlassung aus dem
Gefängnis wieder ein Auto knacken. Er war als Besetzer bei einem Patienten von mir, der sich ähnlicher Delikte schuldig gemacht hatte. Besetzer Alex, 1. Sitzung
Besetzer Thomas Hierbei handelt es um einen ca. 5jährigen Jungen, der einen tödlichen Unfall am Swimmingpool hatte und im Laufe der
Behandlung immer mehr Gefallen an der Freundschaft zur gefundenen “Anlaufstelle” fand. Dieses war ein ca. 9jähriger Junge einschließlich dessen Mutter bzw.
dessen ganzen Familie. Dies führte dazu, dass ihm - nach der Durcharbeitung seiner Traumata - wiederholt deutlich gemacht werden musste,
dass seine Sehnsucht nach Freundschaft, Mutterliebe und Familienanhang zwar verständlich ist, aber letztlich nicht mehr hier auf der materiellen, irdischen Seinsebene verwirklicht werden kann.
Dennis, der besetzte 9jährige Junge, hatte immer wieder “Kopfunfälle”, d.h.
er fiel immer wieder unglücklich hin, hatte dabei fast jedes Mal eine Gehirnerschütterung, so dass die Eltern in großer Sorge waren, dass er irgendwann dadurch einen
bleibenden Schaden davontragen oder sogar zu Tode kommen würde. Erst später erfuhren wir, dass Dennis auch häufig mit Absicht seinen Kopf wiederholend gegen eine Wand
schlug. Außerdem hatte Dennis Probleme im schulischen Bereich; er konnte sich schlecht konzentrieren und hatte ein schlechtes Gedächtnis.
Ob jetzt diese Symptome von Dennis wegen der Schwingungsresonanz der Grund
für die Besetzung durch den Thomas waren, oder ob umgekehrt, die Symptome von Dennis durch die Besetzung von Thomas verursacht waren, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen -
vermutlich beides! Nach unserer Erfahrung überträgt der Besetzer unbeabsichtigt seine körperlichen und psychischen Probleme zu einem Gutteil auf den Besetzten, da er
ja relativ nahe in oder an dessen feinstofflichen Aura hängt - je nach Bewusstheitsgrad und Bearbeitungsstand des Besetzers.
Besetzer Thomas, 1. Sitzung Besetzer Thomas, 2. Sitzung (Im Buch
natürlich nur als Kassettentranskript!) Siehe meine Anmerkung zum Öffnen
der Audio-Datei!
Thomas kam noch öfters, ziemlich oft sogar (nämlich noch 14
mal), obwohl er nur eine “aufgelesene” Seele war und er/sie mit dem Besetzten von vornherein keine Beziehung hatte. Aber die Sympathie zum Dennis und zu
dessen ganzen Umfeld und später dann auch immer mehr zu der Mutter vom Dennis wurde immer größer, so dass es diese beträchtliche Anzahl von Sitzungen bedurfte, bis er sich mit
den gebotenen Gegebenheiten in der jenseitigen Welt zufrieden gab. Normalerweise - wie schon erwähnt - gehen die orientierungslosen “Seelen” bzw. Verstorbenen gerne
hinüber und es bedarf dazu eben nur der Bewusstmachung ihrer Situation, was meistens in ein bis zwei Sitzungen abgetan ist.
Besetzer Holger Besetzer Jens Krüger Besetzer Friedrich Scholz Diese 3 aufgelesenen Besetzungen eines
Klienten sind ein Beispiel für orientierungslose „Seelen“ bzw. Verstorbene, die leicht in jeweils 1 Sitzung “hinüber” gebracht werden konnten. Dieser Klient klagte über Beklemmungsgefühle, Gleichgewichtsstörungen und Unwohlsein nach einem kürzeren Krankenhausaufenthalt. Die mediale Überprüfung ergab Besetzungen durch drei orientierungslose Verstorbene, die bei Motoradunfällen ums Leben gekommen waren. Der Klient war früher Rallye-Fahrer... und vermutlich war dieses der Grund für die Schwingungsresonanz der Besetzer zu ihm.
1.2 Ortsgebundene Verstorbene ("Hausbesetzer", "Spukgeister") Kleiner verunglückter Junge Alter Mann mit Krückstock Nikolaus
2. Verstorbene Familienangehörige 2.1 Unter Schock stehende verstorbene Familienangehörige Bei einem Autounfall verstorbene Tochter Bei einem Autounfall verstorbene Schwester mit ihrer kleinen
Tochter An "plötzlichem Kindstod" gestorbene 8 Monate alte Tochter
2.2
"Anhängliche" verstorbene Familienangehörige Besetzerin Resi: eifersüchtige Ehefrau
(Lesebeispiel 1) Besetzerin Resi, 3. Sitzung Besetzerin Resi, 4. Sitzung Besetzerin Resi, 5. Sitzung Besetzerin Elisabeth: familienbezogene 86jährige Frau Besetzerin
Elisabeth, 1. Sitzung Besetzerin Elisabeth, 6. Sitzung Besetzerin Elisabeth, 10. Sitzung Besetzer Fritz: unzufriedener, vom Leben frustrierter Vater Besetzer Fritz, 28.
Sitzung Besetzer Fritz, 33. Sitzung Besetzung einer Patientin mit Panikstörung und angsthysterischen Anteilen Besetzer Yves: in der zwölften Woche abgetriebener
Embryo Besetzer Yves, 1. Sitzung Besetzer Yves, 2. Sitzung Besetzer Yves, 3. Sitzung Besetzer Yves, 4. - 7. Sitzung Besetzer Yves, 8. - 11. Sitzung
3. Beziehungen aus früheren Leben 3.1 Menschliche Personen Besetzerin Viola: Vergeltung suchende Stiefmutter
(Lesebeispiel 2) Besetzerin Viola, 4. Sitzung Besetzerin Viola, 6. Sitzung Besetzerin Viola, 7. Sitzung Besetzungen eines Klienten mit starken schizoiden
Persönlichkeitsanteilen und fetischistischen Neigungen Besetzer Christian Besetzer Bodo Besetzer Cornelius Besetzer Cornelius, 4. Sitzung Besetzer Cornelius, 11. Sitzung
Besetzungen eines Klienten mit starken finanziellen Problemen Besetzer Josafan Besetzer Josefan, 1. Sitzung Besetzer Josefan, 4. Sitzung Besetzer Josefan, 5.
Sitzung Besetzer John Besetzer John, 2. Sitzung Besetzer John, 4. Sitzung Besetzer John, 6. Sitzung Besetzer John, 8. Sitzung Besetzungen einer Klientin mit
schizomanischer Psychose in Remission Die betreffende Klientin sprach im Anschluss an den
Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik bei uns vor, bei dem sie sich von früheren psychotischen Episoden paranoider Färbung erholt hatte. [Entlassungsdiagnose: Rezidivierende
depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode (ICD 10, F33.1), schizomanische Psychose in Remission (ICD 10, F25.0), postpsychotisches depressives Erschöpfungssyndrom] Durch
weitere Arbeit an sich wollte sie einem möglichen Rückfall vorbeugen, denn immer noch hätte sie Angst den Verstand zu verlieren. Manchmal sei sie auch noch ungern unter Menschen,
berichtete sie, weil sie Schwierigkeiten habe, deren Verhalten einzuordnen und überhaupt könne sie seitdem ihrer eigenen Wahrnehmung nicht mehr 100%tig vertrauen, so dass sie dazu neige,
jegliche unterschwellige Informationen zu negieren und abzublocken ( schizoide Panzerung!). Vor allem, wenn sie übermüdet sei, neige sie dazu, Reaktionen von anderen auf sich zu
beziehen. … und außerdem habe sie von Mit-Patienten in der Klinik gehört, dass psychotische Symptome auch von Besetzungen herrühren könnten. Sie habe deshalb Interesse, auch
dieses in ihrem Falle nachprüfen zu lassen. Die mediale Diagnose bzw. Bestandsaufnahme ergab zwei ganz starke Besetzungen aus früheren Leben, nämlich: Besetzerin Isa: frühere
Psychiatrie-Patientin … und Besetzerin Veronika: unter Verfolgungswahn leidende frühere Ehefrau, sowie zwei nicht-integrierte frühere Leben mit
traumatischen Inhalten (Past-Life Lisa u. Past-Life Paula), die zusätzlich zu den Besetzern und den Ursachen aus diesem Leben einen nicht unerheblichen Anteil an den Symptomen der Klientin
hatten, und deshalb natürlich ebenfalls mit der Methode der ‘medialen Übernahme’ unbedingt
mitbehandelt gehörten!!! Besetzungen eines Klienten mit paranoider Symptomatik und akustischen
Halluzinationen Besetzer Egon Besetzer Chu-Chu Besetzungen einer Klientin mit psychosomatischen Beschwerden Besetzer Josafan Besetzerin Yvonne Besetzer
Heinrich
3.2 Tierbesetzungen (Affen, Zirkusbären) Besetzer Bubi: hasserfüllter Zoo-Schimpanse Besetzer Bodo: sich im Stich gelassen fühlendes Äffchen Besetzer Chu-Chu: an
(Liebes-) Kummer gestorbenes Äffchen Besetzer Cheri: durch Kopfschläge "konservierter" Affe Besetzer Chiko: mit Schuldgefühlen beladener Urwaldaffe Besetzer Bunny:
ausgesetzter, sich einsam fühlender Zirkusbär Besetzer Bär Bunny, 1. Sitzung Besetzer Bär Bunny, 2. Sitzung Tierbesetzung einer Klientin mit Depression und
Selbstverletzungstendenzen; Verdacht auf Borderline Besetzer Bärli: aus Eifersucht erschlagener Zirkusbär Besetzer Bär Bärli, 1. Sitzung Besetzer Bär Bärli, 2.
Sitzung Besetzer Bär Bärli, 3. Sitzung Besetzer Bär Bärli, 4. - 6. Sitzung Besetzer Bär Bärli, 7. /8. Sitzung Besetzer Bär Bärli, 9./10. Sitzung Besetzer Bär Bärli, 11.
Sitzung Besetzer Bodo: schwarzmagisch beeinflusster Affe
4. "Versprengte" (
exorzierte und nicht instruierte) Besetzer Wie der Leser sicherlich weiß, gibt es noch andere Methoden, um Besetzungen zu bearbeiten… ... oftmals unter dem vorrangigem
Aspekt, den Besetzten zu befreien, ohne zu berücksichtigen, dass der besetzende Geist auch nur ein Mensch ist/war. (“Das ist mir egal... der hat nicht das Recht, meinen Klienten zu belästigen!”)
Wie schlimm es für so einen „wegkatapultierten“ Geist/Verstorbenen ist, soll
nachfolgender Fall demonstrieren. Hierbei handelt es sich um einen Besetzer, den ich selber hatte – den ich von einem Seminar über Kinesiologie mitbrachte. Ich machte dort
Partnerübungen im Rahmen dieses Seminars mit einer Kollegin (“Magret”), die – wie sich beim besseren Kennenlernen herausstellte – auch mit Besetzungen arbeitete, aber
dabei einen ganz anderen Weg ging.
Sie „haute“, so ihre Beschreibung, die Besetzer mit Power einfach davon. Sie
war sehr stolz auf ihre Power (“Ich bin ein Samurai auf der Astralebene, und wenn du mich so sehen würdest, dann würdest du auch davonlaufen!!!”) und war nicht daran interessiert, es evtl. aus Rücksicht auf die besetzende Seele, anders zu
machen. Zusätzlich zu der Frage der Menschlichkeit und Mit-Menschlichkeit, bleibt darüber hinaus natürlich auch noch die Frage der Wirksamkeit dieser Methode!!!
Sowohl die Inge als auch ich haben schon öfter Besetzer mit nach Hause gebracht
und in der Regel – wenn es sich bei diesen Besetzern um Beziehungen aus früheren Leben von Personen handelt – gehen diese nach einigen Tagen von allein zurück zu ihren
eigentlichen „Bezugspersonen“. Aber in diesem Fall entschloss ich mich, ihn zu bearbeiten und ihm zu helfen, nicht zuletzt auch, um aufzeigen zu können, wie unmenschlich so ein
Exorzismus für den Besetzer ist!
Besetzer Edward: geköpfter Verehrer einer Hoflady Edward war damals Bediensteter am Hofe eines englischen Lords und war verliebt in die Frau seines Herrn – aber total
harmlos, still verehrend. Bei einer Gelegenheit gestattete er es sich, die verehrte Dame wie zufällig zu berühren, was aber beobachtet wurde: Dafür wurde er dann geköpft.
Nach unseren Recherchen blieb er erdgebunden, bis er dann diese damalige Herrin in ihrer
neuen Inkarnation schwingungsmäßig wiederfand und erkannte. Und diese wurde dann Klientin meiner Kollegin, die ich im o.g. Kinesiologie-Seminar traf, und die dann den Edward „mit Power
davonhaute“.
Besetzer Edward, 1. Sitzung
Bes.Edward, 1.Sitzung_Nachgespr. Besetzer Edward, 2. Sitzung Bes.Edward, 2.Sitzung_Nachgespr. Besetzer Edward, 3. Sitzung Besetzer Edward, 4. Sitzung Siehe wieder meine Anmerkung zum Öffnen der Audio-Datei!
Unsere
Hoffnung, dass Edward eher ein leichter Fall mit wenigen Sitzungen sein würde, erwies sich leider als falsch! Insgesamt brauchte es dann 14 Sitzungen, bis er “drüben” bleiben
konnte – es ging aber dann nicht mehr so um seine Fassungslosigkeit bezüglich des Weggeprügelt-Werdens, sondern wie bei anderen Erdgebundenen aus früheren Leben, um die Aufarbeitung der
damaligen Traumen.
Ich denke, dass dieses Beispiel ausreichend demonstriert, wie unakzeptabel das
Austreiben bzw. Exorzieren von Besetzern ist: Besetzer sind eben auch (verstorbene) Menschen! – Und selbst wenn sie wesendlich hasserfüllter sind als es der Edward war und sie wegen
ihres jahrhundertlangen Hasses schon zu einem tierähnlichen Aussehen verformt sind, so sind sie nach der Durcharbeitung ihrer Gefühle und Kränkungen (und damit Rückbildungen ihrer Verformungen) immer dankbar und
befriedet.
5. Böswillig geschickte, schwarzmagisch beeinflusste Besetzer
Als wir zum ersten Mal mit solchen Besetzern zu tun bekamen, konnten wir es zunächst nicht glauben: Sollte
es das tatsächlich geben, dass es Menschen gibt, die anderen ganz gezielt schaden wollen? Und sollte es dann noch möglich sein, dieses auf (schwarz-) magischer Weise zu tun?
Wir haben es in der Praxis zwar bisher relativ selten erlebt (bisher dreimal), aber immerhin
– es gibt es!
Wenn in Fernsehfilmen von „Zombies“ die Rede war, hatte ich so etwas als „Schmarrn“ und
unrealistisch abgetan, aber nach unseren in der Praxis bearbeiteten Fällen, wurde der zugrunde liegender Sachverhalt klar: Solche sogenannten „Zombies“ sind erdgebundene
Verstorbene, die in irgendeiner Weise „behindert“ sind. Wegen ihrer „Behinderung“ (= eingeschränkte Bewusstseinskontrolle) können sie von lebenden Menschen mittels irgendwelcher
magischen Rituale leichter unter deren Kontrolle gebracht und von ihnen dazu manipulieren werden, zu anderen Lebenden zu gehen und diese entsprechend ihres Auftrags feinstofflich zu
beeinflussen. In der Regel sind diese armen behinderten Verstorbenen schon sehr lange erdgebunden...und aus irgendeinem Grunde hasserfüllt, so dass sich die Substanz ihrer
Astralleiber gemäß ihres Hasses schon verformt haben. Sie sehen dann aus wie Dämonen, was sie aber eben nicht sind!!! Siehe dazu die Dia-Doku “Dämonen”.
Schwarz magischer Fall S. Besetzer Paul und Besetzer Thorsten Im Februar `93 wendete sich eine Klientin an
uns: Sie hatte starke Depressionen, einhergehend mit umfassenden Kopfproblemen in Form von... dauernden starken Kopfschmerzen; ... „wurmartigen“ Bewegungen im Gehirn; ... dem
Gefühl, als würde ihr Gehirn beeinflusst; ... Angst durchzudrehen; ... Angst einen Tumor zu haben. Sie war zuvor bei einem Hypnosetherapeuten in Behandlung gewesen, bei dem sie aber nach
einiger Zeit aus Unzufriedenheit die Behandlung abbrach und ihm mangelnde Kompetenz vorwarf. Sie glaubte sich jetzt von ihm manipuliert, irgendwie beeinflusst.
Die mediale Bestandsaufnahme durch Inge ergab:
Besetzer Paul: schwarzmagisch geschickter - geistig behinderter - Mann Besetzer Thorsten: ca. 1 Jahr alter - schwarzmagisch beeinflusster - Junge
Schwarzmagischer Fall L. Affe Bodo, Besetzer Wolf und Geschwisterpaar Samuel und Miguel
Mit einem besonders interessanten Fall schwarzmagischer Beeinflussung kamen wir Anfang 99 in Berührung: Eine damals 37jährige Frau suchte uns aufgrund quälender, zunehmender Angstzustände
und depressiver Verstimmungen auf – einhergehend mit großer körperlicher Schwere und Mattigkeit und massiven psychosomatischen Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen:
sie habe das Gefühl, als säße jemand auf ihrer Brust und sie müsse ersticken. Sie fühlte sich wertlos und war anderen Menschen gegenüber so misstrauisch. Immer häufiger drängten sich ihr
negative Gedanken auf, die sie als fremd empfand – die sich in ihr Gehirn einfressen und in einem negativen Sinn beeinflussen würden. Durch diese „bösen“ Gedanken empfand sie
sich so mitleidlos, so kalt – fast sadistisch: bei Katastrophenmeldungen im Fernsehen z. B. dachte sie: „Recht so! Soll doch alles zusammenbrechen!“ Diese „bösen“ Gedanken
setzen sich auch zusammen zu einem inneren Bild: „... ein fließender Lavastrom aus dickem Blut, wie in der Hölle...“ Immer stärker drängte sich der Gedanke auf, Selbstmord zu
verüben: ihre Existenz sei „irgendwie ganz sinnlos“, sie fühle sich unerträglich allein und isoliert – alleine finde sie aus diesem „tiefen Loch“ nicht mehr heraus.
Bei dieser Klientin fanden sich vier schwarzmagisch manipulierte Besetzungen, nämlich:
Besetzer Bodo: schwarzmagisch beeinflusster Affe Besetzer Wolf: schwarzmagisch geschickter - vereinsamter und todtrauriger - Harlekin Besetzer Samuel und Miguel
(Geschwisterpaar): schwarzmagisch geschickte - durch Explosion mental beeinträchtigte - Alchimisten Besetzer Samuel 1. Sitzung Besetzer Samuel 2. Sitzung Besetzer Samuel 4. Sitzung Besetzer Samuel 6. Sitzung Besetzer Samuel 7. Sitzung Besetzer Samuel 8. Sitzung Besetzer Samuel 9. - 20. Sitzung Besetzer Miguel 1. Sitzung Besetzer Miguel 2. Sitzung Besetzer Miguel 3. Sitzung
„Geist-reiche“
Psychotherapie 1. Erweitertes Behandlungskonzept 2. Frühere Leben und jetzige Persönlichkeit
Anhang 1 Integration der
Persönlichkeit = Zubereitung des Ausdrucksinstrumentes 1. Die Hierarchie der Grundbedürfnisse der menschlichen Persönlichkeit 2.Entwicklungsstörungen, psychische Probleme und
seelische Eigenarten 2.1 Die 4 Phasen der seelischen Enwicklung 3. Merkmale einer integrierten Persönlichkeit 3.1 Die vier Persönlichkeitsstrukturen
Anhang 2 Grundlagen einer
ganzheitlich-transpersonal-integralen Entwicklung Inhaltsübersicht I. Allgemeines Denkmodell der Transpersonalen Psychologie/Esoterischen Psychologie/Yoga-Philosophie
1. Der Mensch als ein sich selbst regulierendes System 2. Die Welt als hierarchisch angeordnete Teilsysteme (als "Holone" nach Ken WILBER) II. Keine
isolierte Betrachtung des Menschen, sondern Einbettung in die Gesamtschöpfung 1. Die fundamentale Einheit des Seins 2. Die zwei Grundprinzipien des SEINS als Grobstruktur des
Denkmodells 2.1 Das Prinzip der Vereinheitlichung/des Einheitsstrebens 2.2 Das Prinzip der Differenzierung/Absonderung 2.3. Das Beziehungsverhältnis 3.
Ausdifferenzierung des Denkmodells: Gesamtschöpfungsplan - individueller Lebensplan 3.1 Prinzipielle Darstellung 3.2 Darstellung der SEINS-Prinzipien unter Einbezug des Modells
des Menschen als Doppelwesen 3.3 Der Mensch als Doppelwesen: Naturwesen einerseits - Geistwesen andererseits 3.3.1 Der Mensch als Doppelwesen: Eine künstlerische Darstellung
(KünstlerIn unbekannt) III. Vor der Entwicklung des Menschen steht die Entwicklung des GROSSEN GANZEN 1. Evolution 2. Feinstoff: Grundlage der Erscheinungswelt 2.1
Feinstoff-Ebenen bzw. Schwingungsbereiche des Seins 2.2 Feinstoff-Ebenen bzw. Schwingungsbereiche des Seins mit Bewusstseinshöhe der Naturreiche 3. Der Schöpfungsplan: Entwicklung
von Weltall und Mensch IV. Die Entwicklung des Menschen 1. Der Mensch als ein Teil des GROSSEN GANZEN - der kosmischen Entwicklung 2. Der Mensch als Doppelwesen in
Bezug zu den sieben Bewusstseins-Ebenen 3. Wesensteile des Menschen in den 7 Schwingungsbereichen: Schaubild nach Alice A. Bailey (Theosophie) 4. Weiteres Schaubild: Die siebenfache
Natur von Mensch und Weltall 5. Entwicklungsarbeit 5.1 Unbewusste versus bewusste Entwicklung 5.1.1 Durch psychologische Selbsterfahrung zu unserem
HÖHEREN SELBST 5.1.2 Unterstützung durch Energiearbeit 5.1.3 Durch Yoga und Meditation zu unserem HÖHEREN SELBST
MEDITATIONSÜBUNG: Dis-Identifikation bzw.
SELBST-Identifikation MEDITAIONSÜBUNG: "ICH BIN die SEELE"
LITERATURLISTE 1. Einführendes, Übergreifendes 2. Spirituelle, transpersonale,
integrale, esoterische Weltsicht 3. Yoga, Meditation 4. Selbsterkenntnis, Selbstentfaltung; Übungs- und Anwendungsbücher 5. Leben nach dem Tod; Besessenheit,
Besetzungen 6. Wiedergeburt und Karma
Lesebeispiel
1 Zu 2.2 “Anhängliche” verstorbene Familienangehörige
Besetzerin Resi: eifersüchtige Ehefrau
Im Juli 1993 bat uns ein Mann um Hilfe, dessen Ehefrau (damals) vor einigen Jahren verstorben war. Er
hatte inzwischen wieder eine neue Partnerin gefunden, und es ergaben sich insofern Schwierigkeiten, als sowohl er als auch seine neue Partnerin sich von der damaligen Ehefrau belästigt
fühlten: sie hörten - so ihre Aussagen - in dem Moment leise Rufe, Stimmen, Schreie, wenn sie sich ins Bett begaben; des weiteren bekam seine neue Partnerin immer größere Probleme mit ihrer
Sehkraft, was diese auch auf die Beeinflussung seiner verstorbenen Frau zurückführte. Schließlich wurde es unerträglich für seine neue Partnerin, und sie zog aus seinem Haus aus. Er
erzählte, dass seine damalige Ehefrau sehr lange krank gewesen sei - sie litt an einem Hirntumor, lag Monate im Koma und konnte nicht sterben, weil ihr Herz so stark gewesen sei. Inges mediale Überprüfung ergab, dass die verstorbene Ehefrau tatsächlich noch erdgebunden war und in erster Linie aus Eifersucht nicht gehen konnte.
Die Bearbeitung nahm 6 Sitzungen in Anspruch und gestaltete sich in den ersten Sitzungen insofern
schwierig, als zunächst ihre eigenen Symptome im Vordergrund standen: sie ist noch ganz schwach, alles ist für sie wie im Nebel und ihr Körper fühlt sich ganz taub an. Sie tut sich schwer mit
dem Sprechen, lallt am Anfang nur, hat große Schwierigkeiten sich zurechtzufinden, zu realisieren und zu akzeptieren, dass sie tatsächlich gestorben
ist! ... Und dann empfindet sie “die Andere” als eingebildet und überspannt ... als “eine blöde Kuh ...”, und sie will, dass sie geht!
3. Sitzung, 25. 8. 1993 “Hallo ... hallo, hörst du mich? ... Hallo? Hörst du mich?! ...
Huhu ... sag einmal! ... Hör ... Ja! Wer bist du?” (ganz leise, schwach und undeutlich): “Die Resi ...” “Wer bist du?” “Die Resi Sch
.......”(nennt auch ihren Nachnamen) “Die Resi Sch ...... , hallo Resi! Wie geht’s dir, was machst du gerade? “Mm ..mm ... sis...sie soll
wegbleiben.” “Sie soll wegbleiben! Dir geht’s aber gar nicht gut, mmh? Weißt du, dass du gestorben bist? “Nein...” “Weißt du
nicht?!” (leise, zaghaft): “Ich . bin . noch . da ...” “Jaja, aber du bist jetzt ein Geist ... du bist gestorben!” “Ja ...ha ... (“... mmh ...”) ...
Ja ...” “Das weißt du schon?! ... (“... ja ...”) ...Und hast du noch Schmerzen, oder ...?” “Mmh ... ja ...!” “Wo
denn?” “Im Kopf ...” “Im Kopf!” “Und ... hhh ...hhh ...und ...hhh ...” “Mit der Luft hast noch Schwierigkeiten ... (“... mmhmm ...”) ...
mmh, dann geb‘ ich dir mal ...” “Nas.am ...” “Mmh?? In der Nase hast du irgendwas ...? ... (“... mmhmm ...”) ... Mmh! ...
So’n Schlauch?” “Tut so weh ...” “Ja, dann helf‘ ich dir mal, dass es besser wird jetzt.” “Mein Kopf tut so weh
...” “Da helf‘ ich dir jetzt ... pass mal auf ...” (weinerlich, verzweifelt): “aa.ja.ii... mein Kopf tut so weh ...” “Tu‘
mal die Zunge raus ... ich geb‘ ... Resi, tu‘ mal die Zunge raus ... tu‘ mal die Zunge raus, dann gebe ich dir eine Medizin ... (gemeint sind Bachblüten) ... und dann wird das gleich besser, komm, tu‘ mal die Zunge raus ...” “Muss schau’n ... muss
schau’n ...” “Ja, mach ich ... komm, mach einmal schnell die Zunge raus ... ... so ... genau, jetzt wird’s gleich besser ... (“... ah ...”) ... Resi, du bist ja schon gestorben, schau ... (“... ah ...ah.ah.ha.a ...”) ... schau, ich zeig’s dir mal, dass du gestorben bist und dann helf‘ ich dir ... (energetische Stimulierung des Stirnchakras, um ihr den Zeitpunkt des Todes zu zeigen) ... (“... ah.ah .hh ...”) ... dass es besser wird ...” (längere Pause, in der Resi ruhig wird) ... mmh? Schau mal, kannst du sehen, wie du gestorben bist? Weist‘, man kriegt dann nämlich einen neuen Körper, wenn man gestorben ist und dann geht’s einem besser! Schau’s dir mal an! Da kannst du direkt aus deinem Körper raussteigen ...” (schwach, mit zittriger Stimme):”Schrei nicht so ... (“... okay, okay ...”) ... warum
schreist du so ...” “Ich hab gedacht, du verstehst mich sonst nicht.” “Ich versteh alles ... (“... mmh! ...”) ... ich hör alles ... (“... aahaa ...”) ... hh
... die glauben, ich ...hahh ... hör nichts ... ich hör a.a.alles!” “Mmhmm, wenn man gestorben ist, hört man doch alles!” (weiterhin schwach und stockend): “Ich .. kann mich nur nicht ... bewegen ... (“...
mmhmm, mmhmm ...”) ... und nicht reag ... g ... (“ ... reagieren ...”) ... gieren ... (“... mmhmm ...”) ... aber ich hör
alles ....” “Resi ... du bist ...” “Weißt du ... (“ ... was denn ...?”) ... aah ... und mir ist soo kaalt! ... (“ ... kalt! ...”) ... vo’n Füßen h‘ ... (“ ... von den Füßen her! ...”) ... so
kalt ... und dann sind sie ... so prall ...” “So prall sind deine Füße ... mmhmm ...” “ ... so kalt ...” “Ich geb‘ dir mal
‘ne Decke, mmh? Magst ‘ne Decke?” (plötzlich ganz laut): “Nein!!” “Nicht? ... Wieso nicht, wenn du kalte Füße ...” (wieder laut, fast erschrocken oder entsetzt): “Nein!! ... (“ ... nicht? ...”) ...
keine Decke ...” “Keine Decke ... ich hab‘ gedacht, es wäre gut ...” “Eis!” ... (“ ... Eis ...”) ... ich
will Eis!” “Eis holen?” “ ... auf die Beine ...” “Auf die Beine willst du Eis haben?!” “Ja.ha ...” “Mmhmm ... ... Resi! ... (“ ... ah ...”) ... schau mal ... (“... hahh ...”) ...
du bist ja schon gestorben und dann wird es besser ... schau mal, ich zeig‘ dir das mal genau ... mmhmm? Ich dreh‘ die Zeit mal genau bis zu dem Zeitpunkt, wo du
gestorben bist ... (energetische Stimulierung des Stirnchakras) ... (“...mmh ...”) ... mmh, schau’s dir mal an ...” (immer noch schwach und leise): “.urst ... (“ ...mmh? ...”) ... hab‘ Durst ...” “Durst!
Kriegst du von mir was zu trinken, erst ... mmh? ... Trink‘ das mal, ganz frisches, kühles Wasser! Mmh? oder magst‘ was warmes? (es wird alles nur suggeriert, aber die
“Seelen” bzw. Geistwesen empfinden es als echt) ... kaltes Wasser! Mmh? Trink‘ das mal!” “Mein Kopf ...” “Mmh ... der tut immer
noch weh? ...” “... unter der Sch..schädel..decke ...” “Mmh? Schädeldecke!? ... (“... a.ha ...”) ... da hast du noch Probleme!? Mmh!
Das mach‘ ich ...” “Mmh ... das ist ... wie wenn se‘ ... a..alles ... ausgeschabt ...” “ ... ausgeschabt hätten ...” “... a. hätten ... (“ ... mmhmm ...”) ... weißt
du ... a.aus ... hätten ...” “Ich mach‘ das mal in Ordnung ... Resi, mmh? Magst?” “ ... ‘ne Decke! ...” “ ... die Schädeldecke!? ... (“ ... Decke ...”) ... mmh ... Resi! Sollen wir ... (“ ... oob’n ...”) ... Resi, okay, ich mach‘ das jetzt mal in Ordnung ... mmh? ...” (gemeint ist damit eine energetische Balancierung des Chakrasystems) (zittrig und schwach, leidend): “Sei ruhig! ... Sei ruhig! ...(“ ... mmh ...”) ... ich
kann das nicht ertragen ... (?) ... neu ist ... lass mich schlafen ...” “Jetzt mach‘ ich erst deinen Kopf in Ordnung!” ... .... ....(jetzt die energetische
Balancierung) .... Resi, ich möchte dich gern in den Himmel bringen, mmh? ... Einverstanden? “ ... ich geh‘ nicht!” “Warum gehst du nicht in den Himmel ?
...” “ ... weil ich nicht will! ...” “ ... da im Himmel geht‘ s dir dann besser! Mmh? Da verlierst alle Schmerzen ... dann wirst wieder richtig
gesund! Fühlst dich wieder gut, im Himmel! Mmh? ... (“... mmh ...”) ... ist doch viel besser! Oder? Du kannst doch nicht ewig ... wenn du gestorben bist ...” “...
mein Herz! ...” “Tut das immer noch weh!? ... (“... mmh! ...”) ... mmh!” “Aahaa ... aaah! ... aaaa ...” (stöhnt wieder ganz
panisch) ... “Resi, gib mir mal deine Hand, komm‘ ! Ich mach‘ deinen Kopf jetzt in Ordnung ...” (stöhnt ablehnend und noch panischer): “Na!
... na! ... na! ... Nein! ...” (beruhigend auf sie einredend und energetische Behandlung): “ Ich mache ihn ja
nur in Ordnung, deinen Kopf ... mmh? ... Schau! ...” (immer ruhiger werdend): “... mmmmhh! ...mmh! ...” “ ... und dann bring‘ ich dich in den
Himmel! ...” (jetzt ganz wohlig und “brav”): “Jaa.a!” “Mmh! Mmh! ... (“... jaa.a! ...”) ... damit du dich richtig gut fühlst! ... (“... jaa.a ...”) (über
ihr seltsames “Jaa.a” lachend): “H.h.h.h.h. weil, das ist doch wichtig! Oder? Dass du dich gut fühlst!” (jetzt auch leise und fast kokett lachend):
“Jaa!” “Genau!” (überrascht): “Ich kann lachen!” “Ja siehste!” “Ich kann lachen! Hihihi.hi hi ... o.o.oh, Gott! ... du bist so schön kühl! ... (“ ... mmh ...”) ... lass mich schlafen!” “Ich
möchte dich in den Himmel bringen, da kannst du schlafen! Mmh?” (schelmisch): “Dann tu.u.us‘ doch! ... (beide lachend) ... du sagst immer ...” “Ja,
aber vorher möchte‘ ich gern, dass dein Kopf besser wird ...” “Er ist gut!!!” (lachend): “H.h.h.h.h.h.h. ... ist er gut jetzt???” “Er
ist gut!!” “Ja?! Also dann geb‘ ich dir noch mal ‘ne Medizin ... (“... mmhmm ...”) ... auf die Zunge, damit du schneller zu Kräften ... (“... mmhmm ...”) ....
kommst, dort im Himmel und dann gehen wir! Mmh?” “Mir ist so heiß! “Mmh! Also, dann tu‘ mal die Zunge ...” “Mir ist so heiß!” “Tu‘
mal die Zunge raus, bitte! ... So!! ... Weißt, damit du schnell zu Kräften kommst!” (ganz tiefer Seufzer): “Mmmmmmmmhhhhhhhhhhhhh ... ich bin so schön leicht ...” “Siehst
du!” “Siehst du ... läuft das Wasser ...” “Läuft das Wasser runter ... ... jetzt bist ja erlöst! Jetzt, wo du gestorben bist ... wird es wieder besser
alles! Mmh?” “Jetzt bring mich endlich ...” “Ja, also pass‘ auf ... ich zeig‘ dir mal, wie du da aus deinem Körper rausko ...” “Ich
kann niicht!!” “ ... kannst nicht was? ...” “Sag‘ sie soll geh’n!!” “Schau mal, dir ist ...” (eindringlich): “
Sag‘ sie soll geehh’n!!!” “Resi! ... Du bist jetzt gestorben ... (“ ... hoaoaoaoaoa ...”) ... du bist schon so
lange tot! ... Willst du, dass der Albert jetzt wirklich für alle Zeiten alleine bleibt?! Bis er auch stirbt?!” (ganz laut): “ABER NICHT SIIIIIEE!!!!” “Warum nicht
sie? Das kann dir ...” “ICH MAG SIE NICHT!!!” “Wichtig ist doch, daß er sie mag, oder?” (weiterhin laut quengelig und absolut ablehnend): “
NEIN! Ich mu.muß dafür sorgen, dass es ihm gut geht!!!” “ ... der kann das für sich selber ...” “NEIN!!”
. . . .
Lesebeispiel
2 Zu 3. Beziehungen aus früheren Leben Zu 3.1 Menschliche Personen
Besetzerin Viola: Vergeltung suchende Stiefmutter Im Dezember 1993 wandte sich die Mutter
einer 5jährigen Tochter an uns. Sie machte sich Sorgen um ihre Tochter Katharina und bat uns um Hilfe, weil sie mit ihr nicht mehr zurecht kam: Die Tochter fühle sich überall wohler als bei
ihr daheim, immer wäre so eine Spannung zwischen ihnen. Sie sei wahnsinnig oft bei Verwandten über Nacht, das wünsche sie sich einfach ... “und da macht sie auch keine Schwierigkeiten
komischerweise ... und daheim sind wir ewig am Rumhackeln ... weil sie immer diese mistige ... zickige Art hat: dass man ihr nichts recht machen kann, dass man einfach nicht an sie
rankommt.” Sie sei auch oft niedergeschlagen und leicht gekränkt, “obwohl man ihr nichts getan habe”, dann zeige sie so eine eigenartige “Gier nach Todesfällen und
Unfällen”. “Also wenn jetzt meine Tochter am Fernsehen irgendwie schlimme Sachen sieht, da ergötzt die sich dran ... da giert die danach ... dass man sich schon
denkt, ja das gibt’s doch nicht, andere Kinder heulen, haben Angst, gehen weg ... und die giert nach solchen Szenen. Und ich bin Krankenschwester, und wenn ich ihr irgendwas
erzähl von wegen irgendwelchen schlimmen Geschichten aus dem Krankenhaus ... das muss ich ihr fünfmal erzählen ... da ist sie total gierig danach! Das fasziniert sie!” Auf der
anderen Seite wolle die Katharina “den Chef spielen”, wäre dann äußerst aggressiv gegen sie und gegenüber der 3 ½ Jahre jüngeren Schwester, und was sie (die Mutter) noch mehr
nerve, war das recht häufige stundenlange, unbeeinflussbare
und unerträgliche Schreien von der Katharina. Sie fühle sich dann dabei so machtlos und so ohnmächtig, dass sie schon öfters in Erwägung gezogen habe, die Tochter in ein Heim zu geben.
Inges mediale Überprüfung anhand eines Fotos der Tochter Katharina ergab eine Besetzung durch eine Frau, die in einem früheren Leben von der Katharina deren Stiefmutter war.
Der nähere Sachverhalt war folgendermaßen: Zunächst war die Katharina, die damals
“Frieda” hieß, glückliches Einzelkind; sie hatte eine positive Beziehung zu ihrer Mutter, bis diese weitere Kinder, ein Zwillingspaar, gebar. Frieda war sehr eifersüchtig
und stellte öfters Überlegungen an, wie sie die beiden Geschwister beseitigen könnte. Das Schicksal kam ihr da gewissermaßen zu Hilfe: sie starben nach nicht allzu langer Zeit von allein, was
ihr natürlich ganz Recht war. Als aber kurze Zeit darauf auch ihre Mutter starb, ging es ihr ganz schlecht; sie wurde ein unberechenbarer “Satan”, der z.B. mit Lust Hühner und
Katzen auf dem väterlichen Burg-Anwesen umbrachte (wenn schon die Mutter tot sein musste, dann sollten die auch tot sein!), immer mehr Spaß an Grausamkeiten bekam, gern bei den aggressiven
Ritterspielen der Männer zuschaute und es genoss, wenn Pferd oder Reiter verletzt wurden. Es war ihr auch wichtig, keine “weichen” Gefühle mehr zu haben aus Angst, dadurch
womöglich wieder stark emotional verletzbar zu sein. Sie bemühte sich statt dessen hart und jungenmäßig zu sein, um den Vater damit ganz für sich einzunehmen.
Als der Vater dann aber eine andere Frau heiratet, die Viola, kannte ihre Wut und Eifersucht keine
Grenzen, bekämpfte die Nebenbuhlerin aufs Äußerste, verfolgte sie mit ihrem Hass und brachte es mit List, aufsässigem und intrigantem Verhalten fertig, dass der Vater nach einer Weile
die Viola von der Burg verbannte. Das war für die Viola ganz allgemein natürlich eine ungeheure Demütigung und Ungerechtigkeit und darüber hinaus ein gesellschaftlicher Abstieg. Dieses
Trauma hatte sie auch bis zu ihrem Tod noch nicht verarbeitet, so dass sie erdgebunden blieb und bei erneuter Inkarnation der Frieda als Katharina diese schwingungsmäßig
“erkannte” und sich an sie hängte, um es ihr heimzuzahlen. Sie nahm starken Einfluss auf die Emotionen der Katharina/Frieda, damit die sich so stark aufführe, dass sie auch
weggeschickt würde.
In den ersten Sitzungen sah sie immer wieder, wie sie den Berg von der Burg hinuntergeht, verbunden mit
den Gefühlen der Traurigkeit und Scham: sie vermisste das schöne Leben auf der Burg und schämte sich vor den Leuten, hatte Angst vor deren Häme. Sie war voller Haas auf die
Frieda/Katharina, wollte mit mir zunächst überhaupt nicht reden, hielt sich die Ohren zu, war total unzugänglich.
In der 3. Sitzung lief es schon etwas besser, weil sie wohl mein Verständnis für ihre Situation, für
ihre Demütigungsgefühle, für ihren Hass auf die Frieda spürte und dass ich ihr glaubte, dass die Frieda ein “Satansbraten” war. Aber sie war noch recht aggressiv und ungehobelt,
und ich versuchte mich ihrem Temperament anzupassen.
6. Sitzung, 27. 7. 1994
“Hallo! ... Kann ich was für dich tun? ... Mmh, dass du so unruhig bist ... mmh, was
denn?” (sie atmet schwer, möchte etwas sagen, schafft es aber nicht) “Dass das besser wird?! Mmhmm! Da weiß ich was! (eine passende Bachblüte aussuchend) ... Schau mal, dann geb‘ ich dir mal ... so was auf die Zunge ... so, jetzt machst du mal die Zunge bitte raus ... so, hopsa! Entschuldigung!” (immer
noch schwer atmend, schlägt sich auf die Schenkel): “Idiot!” “ ... daneben getropft! Wer bist denn du eigentlich?” ... (leise): “Viola.” “Hallo,
Viola!” ... .... ..... (bringt immer noch nichts raus, ist noch atemlos) “Hast du ... 'ne Idee, warum du so unruhig bist? Bist du ... wütend
irgendwie, oder so? ... Mmhmm! ... .... Auf die Frieda?” “Überhaupt!” “Überhaupt, mmh!” “Ich kann mich gar nicht mehr genau erinnern das ist alles so weit weg! ... ("
... mmhmm, mmhmm ...") ... .... Eigentlich schon auf die Frieda, aber ... aber auch nicht auf Frieda!” “Nicht allein!” “Nein! Es ist überhaupt! ... (" ... mmhmm ...") ... Überhaupt! Ich kann einfach nicht zur Ruhe kommen ... (" ... mmhmm ...") ... .... (kratzt sich) ... ich kann einfach nicht zur Ruhe kommen!” “Vielleicht
...” (leise, traurig): “Ich möchte so gern zur Ruhe kommen!” “ ... ja, vielleicht schaffen wir da ... doch was, gell?” (traurig):
“Ja.” “Du weißt auf jeden Fall, dass du tot bist? Ja! ... Und du warst ja auch schon mal irgendwo, ich hab‘ dich ja schon mal dahin geschickt, kannst du
dich erinnern?” “Ja.” “Kennst du mich, kannst du dich erinnern?” (traurig, mitleiderregend):“Irgendwie schon ... (" ... mmhmm, mmhmm ...") ... vielleicht kannst ... vielleicht kannst du mich zur Ruhe bringen.” “Ich
bring‘ dich da gleich zurück, jetzt schau mal ...” “Ich .. ich ... weißt du, die hat so mit sich selbst zu tun ... (" ... mmhmm ...") ... (dann beflissen): ... aber nicht, dass ich Mitleid hätte, mit der Frieda!” “Mmhmm,
musst du ja auch nicht.” “Ich wollte zuerst, dass sie geh’n muss, weißt du ... (" ... mmhmm ...") ... dass sie sich so aufführt, dass sie geh’n muss, so wie ich gehen musste ... (" ... mmhmm ...") ... aber jetzt ist alles so weit weg ... (" ... mmhmm ...") ... sie is.is ... sie ist mir ... einfach scheißegal ... (“ ... ja, ja ...”) ... es ist mir wirklich scheißegal ...” “Ja,
so soll’s ja auch sein ...” “ ... nur ich komm‘ nicht zur Ruhe ... (" ... mmhmm, mmhmm ...") ... (wieder traurig, weinerlich): ... ich
komm‘ nicht zur Ruhe ...” (tiefes Einatmen): “Das schaffen wir schon! ... .... Dann muss ich dir doch mal die anderen Tropfen geben, vielleicht bist du einfach ...
mit dem Schicksal so unzufrieden, mmh?” “Ja. Ich will wirklich endlich meine Ruhe haben!” “Mmhmm, mmhmm ... da gibt es ja auch schöne Sachen, die man
nachholen kann, da gibt‘s auch schöne ... ja, weiß nicht, was du dir wieder wünscht ... wieder 'n Schloss ... oder 'ne Burg, oder ...” “Nein, ich will
nur meine Ruhe!” “Mmhmm, eher so 'ne Hütte für dich ... so was?!” (ärgerlich): “Sag nicht, was ich ... meine Ruhe will ich!” “Ja! Ich meine aber,
wo!?” (laut): “Das ist mir egal!” “Okay! Dann gucken wir uns mal verschiedene Plätze an ... wo du dich wohl fühlst!” “Lass
mich reden und halt deine Klappe! ... Schuldigung, aber: DU! DU! DU! ... Hast ja kein Problem! ... (quengelig, weinerlich): Du sollst mir zuhören!” “Ja, ja,
gerne.” “ ... und sonst nichts! Und mir nicht einreden, was ich zu tun hab‘!” “Das macht dich richtig krank, jetzt!?” “Das macht
mich richtig wütend! ... .... ..... Hast du eigentlich gemerkt, was du machst? ... Tun wir das! Tun wir das! Ich will nicht, dass du sagst, was ich tun soll, ich hab‘ nur gesagt,
du sollst mir helfen, dass ich ruhiger werd‘ ... (“ ... mmhmm ...”) ... aber nicht, wo ich hingehen soll. ... (“ ... mmhmm ...”) ... .... Natürlich hab‘ ich noch einen Hass auf sie! Dieses ... Biest! ... Dieser Satansbraten! ... Weißt du, aber wenn ich ehrlich bin, und das, glaub‘ ich, ist es ... wir waren
beide irgendwie ... (“ ... mmhmm ...”) ... und das kann ja nicht ... . Ich hab‘ mich zwar bemüht ... ich bin eine Erwachsene, verstehst du ... (“ ... mmhmm ...”) ... aber ich konnte die Geduld nicht aufbringen!” “Mmh,
versteh‘ schon.” ... “Ich konnte nicht ... ich hab‘ sie geschlagen ... .... ich hab‘ sie geschüttelt! ... So wie ich’s jetzt auch noch tu ... (“ ... mmhmm ...”) ... und mir immer:
‚Verdammt, du Biest! Du Satansbraten, du elender, du Biest, halt endlich dein Maul!‘ ” “Mmhmm, ja, das kann ich mir gut vorstellen.” “Und sie hält es nicht, und sie hält es nicht, und sie schreit immer mehr, hab‘ ich das Gefühl ... (“
... mmhmm ...”) ... die ist genau ... irgendwie ist sie so wie ich ... (“ ... ha.ha, ja ...”) ... obwohl ich nicht ihre Mutter bin! ... Aber ich glaube, das nützt mir nichts, ich muss es anders versuchen. ...Ich muss zu mir finden ... (“ ... mmhmm ...”) ... . Das andere nützt mir nichts, wenn ich sie schüttele, und sie schreit, und schreit, und ich schrei, und sie hört mich nicht ... und ich schrei und sie schreit und schreit.” “Ja
... tut’s euch gegenseitig so aufputschen, da!” “Ja, genau! Deswegen ist nachher nicht anders, wir sind nur beide erschöpft! ... (“ ... mmhmm ...”) ... Ich weiß es nicht ... .... So, jetzt hab‘ ich’s!” “Mmh?” “Jetzt
kannst du mir was zeigen, wo ich hingehen soll.” “Mmhmm, gut!” (Stirnchakra stimulierend) “Wo?” “Ja, wart, gleich! Vielleicht kannst
dann besser vergessen, wenn du sagst: ‚Okay! Da gefällt’s mir.‘ ” (ruhiger): “Jaah. Ich würd‘ schon gern vergessen es ist gelaufen! Ich weiß, es ist
gelaufen! ... .... ..... ...... Da ist doch ein Schloss! ... (“ ... mmhmm ...”) ... Oh, Mann! ! ... Aber ich hab‘ irgendwie Angst davor ... (“ ... mmhmm ...”) ... (leise, verzagt): ... dass mich dann wieder einer davonjagt ... irgendwie! (“ ... mmh ...”) ... (schwärmerisch): Aber da wär’s schön! Da
kann mich keiner davonjagen! ... Und weißt du auch warum?” “Mmhmm, warum?” “Weil dieses Schloss im Wasser ist!” “Ach so!
Mmhmm!” “Und übers Wasser kannst du nicht geh’n! Und da kann keiner sagen: ,Geh!‘ (“ ... mmhmm, mmhmm ...”) ... Weil ich nicht übers Wasser gehen kann ... (“ ... mmhmm ...”) ... .... Da geh ich hin! ... (“ ... mmh ...”) ... Ist es da schön! Es ist alles noch ein bißchen neblig, weißt du! ... (“
... mmhmm, mmhmm ...”) ... Es ist im Nebel ... und ich bin auch noch sehr unruhig ... (“ ... mmhmm ...”) ... Auch irgendwie unzufrieden, geb‘ ich ja zu! ... (“ ... mmhmm, mmhmm ...”) ... dass ich nicht die beste Laune hab‘ ... .... ..... aber hier könnte ich mich vielleicht zurechtfinden ... oder ich geh‘ doch lieber in den Wald davor ... .... mensch, was mach ich nur!?” “Mmhmm,
diese zwei Möglichkeiten siehst du da?!” “Ja, Möglichkeiten gibt es genug! ... Nein, ich glaub, ich leg mich mal auf diese Wiese ... (“ ... mmhmm ...”) ... und ruh´ so richtig schön aus! Weißt du! ... (“ ... mmh ...”) ... Dass mich jeder sehen kann, der vorbeigeht!” “Ja!
Ja!” “Und nicht wie eine geächtete Person, die sich verkriechen muss!”
. .
Falldarstellung: Besetzung eines Patienten mit der Diagnose
Prostata-Krebs (nicht Teil des Buches!) Hören Sie dort auch Kassettenausschnitte von der Past-Life- und Besetzer-Bearbeitung...
|